Fenster werfen Licht und Schatten, erhellen den Alltag, bringen Klarheit in unser Leben, ermöglichen neue Perspektiven, Ein- und Ausblicke.
Supervision, Coaching und Psychotherapie kann dies auch bewirken, kann scheinbar Neues hervor holen, beleuchten und einen erweiterten Blick schaffen.

Einige besonders schöne alte Fenstergläser befinden sich im Inneren meiner Praxisräume am Obertor 1 in Winterthur. Ausschnitte zieren diese Webseite.

Guten Tag,

Ich begrüsse Sie und es freut mich, dass Sie sich auch für meine Person interessieren. 

Nach Lehre und Studium in Münster in Westfalen und Elternzeit in Winterthur folgte ein lehrreicher Weg als Assistenzärztin in verschiedenen Institutionen der Region Winterthur und Zürich, zumeist Teilzeit, um auch für die Kinder da sein zu können.

Einen Schwerpunkt meiner Arbeit setze ich in der Psychotherapie mit Menschen, die über 60 Jahre alt sind. Die Perspektive des älteren Menschen auf das Leben als begrenzten, wertvollen Zeitraum, der einen zu sehr viel Neuem und bisher nicht Gedachtem herausfordert, hat mich von Anfang an fasziniert. Menschen und Paare in diesem Lebensabschnitt zu begleiten, fordert mich immer wieder neu heraus.

In der Weiterbildung junger Psychotherapeut(inn)en, Ärzt(inn)en und Teams wuchs mein Interesse an der Supervision und dem Coaching, sodass ich mich mit dem Studiengang MAS Supervision & Coaching in Organisationen an der zhaw darin vertiefte. Die Erfahrungen mit Teams und Berufswelten aus verschiedenen Unternehmen des freien Marktes zeigten mir die grossen Unterschiede zum Gesundheitswesen auf.

Meine Masterarbeit zum Thema «Familienunternehmen im Nachfolgeprozess», in Begleitung von Franziska Müller Tiberini erstellt, brachte mir Feldkompetenz in KMU-Betrieben. Dabei konnte ich meine Erfahrungen in der Arbeit mit verschiedenen Generationen, Paaren und Familien nutzen.

Grundlage all meiner Arbeit ist der systemische Blick auf den Menschen. Dabei geht man davon aus, dass erst die Perspektivenvielfalt ein wirkliches Erfassen der Situation erlaubt, dass Menschen die Lösung ihrer Probleme in sich selber tragen, aber manchmal Unterstützung zum Finden dieser Lösungen brauchen.